Minkner & Partner, Mallorca Immobilien

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1. Neues von Minkner & Partner

 

Das Kompetenzteam von Minkner & Partner: Kinga Vereb jetzt Master im spanischen Immobilienrecht

 

Minkner & Partner ist stolz auf sein Kompetenzteam: 33 Mitarbeiter sind vielsprachig, sind durch Ausbildung oder Studium hervorragend auf ihre Tätigkeit vorbereitet, kennen ihren Markt bestens und bilden sich ständig fort. Kompetenz als herausragendes Leistungsmerkmal (USP).

 

Wir freuen uns, bekanntgeben zu können, dass die Leiterin unserer Vertragsabteilung, Kinga Vereb – Betriebswirtin und deutsch, spanisch, englisch und ungarisch sprechend – soeben am ISDE (Instituto Superior de Derecho y Economia) ihre Masterprüfung im spanischen Immobilienrecht (Master Inmobiliario) abgelegt hat. Kinga Vereb begleitet seit 7 Jahren die juristische und steuerliche Seite der Vertragsabschlüsse der Kunden von Minkner & Partner vom Optionsvertrag bis hin zum Notariat. Ihr zur Seite steht der Rechtsanwalt Pieregidio Rebaudo – zugelassen in Spanien und Italien, spanisch, deutsch, englisch, französisch und italienisch sprechend. CEO Lutz Minkner, deutscher Volljurist und Spezialist für spanisches Immobilienrecht, übt die Supervision aus. Damit wird das herausragende Leistungsmerkmal „Kompetenz“ zum „Alleinstellungsmerkmal“, denn kein anderes Immobilienunternehmen der Balearen kann auf eine derartige hausinterne, juristische Manpower verweisen. Bei Minkner & Partner kaufen heißt: „Hier kaufen Sie mit Sicherheit“.

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2. Mallorca - Bauen / Investitionen; Wirtschaft; Recht, Steuern & Finanzen 

 

(1) Bauen / Investitionen

 

Alcudia: Gemeinde investiert 500.000 € in Straßenausbau

 

Oft wurde die mangelnde Sicherheit der Straßen und Wege in der Gemeinde Alcudia gerügt. Nun nimmt die Gemeinde 500.000 € in die Hand und hat ein Straßenbauunternehmen beauftragt, die wichtigsten Schwachstellen des Wegenetzes bis zum Saisonbeginn zu überarbeiten. Zum Teil sollen Gehwege saniert werden, zum anderen Nebenstrecken asphaltiert werden wie der Cami de Ses Forques und der Cami de Son Fe.

 

Banyalbufar: Milliardär Branson plant den Umbau seiner Anwesen zu einem Luxus-Landhotel

 

Der umtriebige Unternehmer und Milliardär Richard Branson plant, seine Anwesen in Banyalbufar Son Bunyola und Son Valenti zu einem luxuriösen Landhotel umzubauen. Die Gemeinde Banyalbufar unterstützt das Vorhaben, weil es zum einen die wertvolle historische Bausubstanz bewahrt und zum anderen Arbeitsplätze in der Region schafft. Um das Vorhaben zu realisieren, muss Branson beim Inselrat eine „Gemeinnützigkeitserklärung“ beantragen. Wie diese vom derzeit linken Inselrat erteilt werden wird, ist fraglich.

 

Pto. Andratx – La Mola: Juristisches Hickhack um Infrastrukturmaßnahmen

 

Einst waren die Halbinsel vor Pto. Andratx und die gleichnamige Urbanisation ein Schmuckstück des Südwestens Mallorcas und zog viele internationale Künstler, Politiker und Wirtschaftsmagnaten an. Heute bietet das Straßennetz einen jämmerlichen Anblick. Aufgrund eines administrativen Chaos und eines juristischen Hickhacks ist La Mola die einzige der 10 Urbanisationen der Gemeinde Andratx, für die bislang der Straßenausbau, Kanalisation und Trinkwasserversorgung nicht in Auftrag gegeben oder ausgeführt wurden. Aus diesem Grunde gibt es auch keine Baugenehmigungen. Investitionen ruhen. Jetzt hat sich eine Interessengemeinschaft der Anwohner gegründet, die gemeinsam mit dem Rathaus nach Lösungen suchen will.

 

Felanitx: Komplex der ehemaligen Weinkooperative Es Sindicat soll Kunstzentrum werden

 

M & P – Newsletter hatte schon mehrfach über Pläne berichtet, das emblematische Gebäude der ehemaligen Weinkooperative Es Sindicat in Felanitx zu sanieren und einem neuen Verwendungszweck zuzuführen. Die Pläne waren meist ad acta gelegt worden, weil man sich mit dem Eigentümer nicht auf einen angemessenen Kaufpreis einigen konnte und auch die notwendigen Finanzmittel fehlten. Nun scheint sich eine Lösung anzubahnen: Die Balearen-Regierung will in den nächsten zwei Monaten das Gelände mit der eindrucksvollen Ruine enteignen und sanieren. Der neue Verwendungszweck wird ein internationales Kunstzentrum sein, das von dem in Felanitx geborenen, international renommierten Künstler Miquel Barcelo aufgebaut und geleitet werden soll. Die Gesamtinvestition (einschließlich der Entschädigung für den Eigentümer) wird mit 4,4 Millionen Euro angegeben.

 

Palma: Abriss zweier Hafengebäude – Meerblick für Francina

 

Die balearische Hafenverwaltung hat den Abriss von zwei Gebäuden beantragt. Ursprünglich war vorgesehen, dort einen Gastromarkt zu errichten. Nach Abriss der Gebäude sollen dort künftig Grünflächen angelegt werden. Die Stadtverwaltung hat diesem Antrag jetzt stattgegeben. Kein Wunder, liegt dieser Abriss doch im Interesse der Ministerpräsidentin Francina Amengol Socias. Die beiden Gebäude, die bislang Büros, Lager und Wohnungen beherbergten, stehen auf einem 3.000 m² großen Grundstück direkt gegenüber vom Consulado del Mar, dem Regierungssitz der Ministerpräsidentin. Jetzt bekommt Francina einen freien Blick aufs Meer.

 

Palma: In Es Molinar soll ein Mehrgenerationenhaus entstehen

 

Im Juni 2018 beginnen die Arbeiten in Palmas Randbezirk Es Molinar für ein experimentelles Projekt neuen Wohnens. Das Projekt wird in der Calle Cuba in der Nähe des Hafens Es Portixol realisiert werden. Es soll sich um ein Mehrgenerationenhaus mit einem Tageszentrum für ältere Menschen und 58 kleinen Apartments handeln. Zukünftige Mieter sollen vorrangig Senioren sein, aber auch junge Menschen, die in der Altenpflege tätig sind.

 

Palma: Ab Oktober 2018 soll Palmas Paseo Maritimo umgestaltet werden

 

Trotz Bedenken des Inselrates, die Umgestaltung werde in Palma zu einem Verkehrschaos führen, will Palmas Stadtverwaltung im Oktober 2018 mit der geplanten Umgestaltung des Paseo Maritimo (M & P – newsletter berichtete) zu einer Flaniermeile beginnen. Palmas Bürgermeister erklärt dazu, dass zwar in jeder Richtung eine Fahrspur wegfalle, dies betreffe aber nur einen kleinen Teil des Paseo Maritimo zwischen der Calle Monsenor Palmer und dem Hafen Can Barbara. Die Gesamtinvestition wird mit 9 Millionen Euro angegeben, die sich Hafenbehörde und Stadtverwaltung teilen werden.

 

Palma: Planung für repräsentative rollstuhlgerechte Fahrsteige von den Ramblas zur Placa Major

 

Palmas Stadtverwaltung plant, repräsentative, rollstuhlgerechte Fahrsteige von den Ramblas zur Placa Major zu bauen. Bislang kann die höher gelegene Placa Major nur über die Treppen oder mittels eines altersschwachen Fahrstuhls, der häufig außer Betrieb ist, erreicht werden. Die Baukosten werden mit 300.000 € bis 400.000 € veranschlagt. Die Ausführung wird allerdings erst 2019 stattfinden, da zuvor noch technische Dinge und Denkmalschutzfragen zu lösen sind.

 

Palma: Bauarbeiten am 2. Ring werden fortgesetzt

 

Nach einem Jahr Pause aufgrund von Streitigkeiten zwischen dem Inselrat und dem beauftragten Bauunternehmen (M & P – Newsletter berichtete) werden jetzt die Bauarbeiten am 2. Ring um Palma – insbesondere Verbindungsstraße zwischen Flughafen- und Inca-Autobahn – wieder fortgesetzt. Fertig gestellt ist bereits der Teilabschnitt zwischen Pont d`Inca und Son Ferriol. Jetzt wird am Teilstück Son Ferriol und Coll d`en Rabassa gearbeitet. Ab Juli 2019 soll dann der weitere Ausbau bis zur Flughafenautobahn erfolgen.

 

Palma: Endlich grünes Licht – Son Dureta wird Reha-Klinik

 

Nach einer Leerstandsphase von sieben Jahren und langwierigen Diskussionen (M & P – newsletter berichtete) hat die Inselregierung nunmehr grünes Licht für den Umbau des ehemaligen Klinikzentrums Son Dureta gegeben. Auf dem 76.000 m² großen Gelände sollen jetzt eine Reha-Klinik mit 450 Betten und ein Behindertenheim mit 120 Betten, in dem auch psychisch Kranke behandelt werden sollen, entstehen. Das neue Konzept sieht vor, dass drei Gebäude der ehemaligen Klinik abgerissen werden sollen. Weiterhin soll das Klinikgelände mit dem angrenzenden Bellver-Park verbunden werden. Die Fertigstellung des Projekts soll im Jahre 2020 erfolgen. Die Investitionskosten werden auf 120 Millionen Euro beziffert.

 

Playa de Palma: Erneute Ablehnung der Genehmigung für Shopping Center Palma Springs

 

Die Planung des Shopping Centers „Palma Springs” an der Playa de Palma scheint sich zu einer unendlichen Geschichte zu entwickeln. Abermals hat die Generaldirektion für Handel der Balearen-Regierung die „regionale Betriebserlaubnis“ abgelehnt. Hintergrund: Gewerbebetriebe mit einer Fläche von über 700 m² bedürfen einer regionalen Betriebserlaubnis. Diese wird allerdings nur erteilt, wenn es sich bei dem Baugrund um „städtisches Gebiet“ handelt, das über alle Infrastrukturmaßnahmen verfügt. Das fragliche Grundstück von „Palma Springs“ ist allerdings noch nicht erschlossen, weshalb die Genehmigung nicht erteilt werden konnte. Hinzu kommt, dass derzeit ein Moratorium besteht und neue Gewerbebauten mit einer Fläche von mehr als 1.500 m² derzeit sowieso nicht gebaut werden dürfen, bis der neue Wirtschaftsplan in Kraft tritt. 

 

(2) Wirtschaft

 

Banken: Fusion von BMN und Bankia – 35 Filialen werden geschlossen

 

Der Konzentrations-, Fusions- und Sanierungskurs der spanischen Banken schreitet voran und fordert weitere Opfer. Im Zuge der Fusion von BMN (früher Sa Nostra u.a.) und Bankia sollen auf den Balearen 35 Filialen geschlossen werden. Besonders betroffen ist die Stadt Palma, in der 21 Niederlassungen Anfang Februar schließen werden. Im Rahmen der Fusion, in der spanienweit etwa 2.500 Mitarbeiter entlassen werden, können BMN-Aktien in Bankia-Aktien getauscht werden.

 

Arbeitsmarkt der Balearen: Mehr Beschäftigte als vor der Krise

 

Der Arbeitsmarkt der Balearen hat sich nach den Krisenjahren entspannt. In 2017 gab es auf den Balearen 6 % mehr Beschäftigte als 2008 kurz vor Beginn der Krise. Knapp 500.000 Bürger der Balearen sind zurzeit sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dennoch waren im Dezember 2017 63.369 Menschen arbeitslos gemeldet. Immerhin sind das 5,3 % weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

 

Wirtschaftswachstum der Balearen 2018: Nach Expertenansicht zwischen 2,8 % und 3,5 %

 

Die Wirtschaftsexperten sagen für die Balearen im Jahre 2018 ein Wirtschaftswachstum zwischen 2,8 % und 3,5 % voraus. Die Regierung geht von 3,5 % aus, die vorsichtigeren Banken von 2,8 %. Solide, aber doch leicht abgeschwächt. Als Risikofaktoren werden das Erstarken der Tourismusdestinationen Türkei und Ägypten abgesehen, von deren Problemen die Balearen in den letzten Jahren profitierten, Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit dem Brexit und erwartete Zinserhöhungen.

 

Industrie: Regierung will innerhalb von acht Jahren 105 Millionen Euro investieren

 

Die Balearen-Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, dass der Wirtschaftszweig Industrie einen Anteil von 9 % am Bruttosozialprodukt erzielen soll. Dazu sollen 660 Unternehmen in 12 Industrie-Clustern gebündelt werden. Zur Erreichung dieses Ziels sollen in den nächsten acht Jahren 105 Millionen Euro von der Regierung zur Verfügung gestellt werden. Neben der Stärkung dieses Wirtschaftszweiges sollen auch zusätzliche 3.000 Arbeitsplätze entstehen.

 

Tourismus I: AENA-Bilanz für Palmas Flughafen und das Jahr 2017

 

Wie schon nach den Zwischenberichten des Betreibers des Flughafens Son Sant Joan AENA zu erwarten war, war 2017 ein absolutes Rekordjahr. Insgesamt konnte der Flughafen 27.970.655 Passagiere verzeichnen, und damit 6,5 % mehr als im Vorjahr. Das stärkste Wachstum wurde im Monat April 2017 mit 23,7 % verzeichnet. Aber auch im November 2017 (16,3 %) und im Dezember 2017 (11,7 %) gab es deutliche Zunahmen des Passagieraufkommens. Dies zeigt, dass die Bemühungen von Tourismusbranche und Regierung um die Belebung der Nebensaison erfolgreich waren.

 

Tourismus II: Hoteliers planen Rückkehr zum All-inclusive-Tourismus“

 

Seit einigen Jahren sind die Angebote im Bereich des All-inclusive-Tourismus“ drastisch zurückgegangen. Begleitet wurde diese Entwicklung durch die Balearen-Regierung, die höhere Anforderungen an die Angebote stellte und diese durch Inspektionen überprüfte. Nun teilen der deutsche und britische Reiseverband mit, dass die Nachfrage nach All-inclusive-Angeboten derzeit wegen der Preissicherheit wieder deutlich gestiegen sei. Die Destinationen Griechenland und Türkei, die in den letzten Jahren Umsatzeinbußen erlitten hatten, würden diese Nachfrage gut befriedigen. Da wegen des Erstarkens der Konkurrenzmärkte auf Mallorca ein Buchungstief für die Monate Mai, Juni und September festzustellen sei, planten jetzt einige größere Hotelgruppen auf Mallorca die Rückkehr zum All-inclusive-Tourismus.

 

Tourismus III: Alltours stellt größere Flugkapazitäten zur Verfügung

 

Nachdem noch immer über den Verkauf von Niki nicht entschieden ist, bietet Alltours kurzfristig Alternativen an. Für die Monate Februar und März 2018 wird Alltours 20.000 Sitzplätze zusätzlich für die Verbindungen Deutschland – Mallorca zur Verfügung stellen. Ab 01. Februar sind die zusätzlichen Plätze für acht deutsche Flughäfen nach Mallorca buchbar. Alltours nutzt dazu Vollcharter von Germania, Tuifly, Sun Express, Small Planet und Azur Air.

 

Tourismus IV: Mallorcas Kreuzfahrttourismus erwartet für 2018 einen Zuwachs von 5 %

 

Mallorcas Kreuzfahrttourismus rechnet auch für 2018 mit einem Zuwachs von 5 %. Aufgrund der Buchungen werden 94 verschiedene Schiffe insgesamt 567 mal in Palma anlegen. Am 1. Mai 2018 werden parallel sechs Kreuzfahrtschiffe in Palma anlegen. Die wichtigsten Reedereien mit Mallorca-Destination sind MSC Cruises, Costa Cruises und Aida Cruises.

 

Tourismus V: Niki Lauda holt sich Mallorca-Airline Niki zurück

 

Der Insolvenzverwalter der Fluggesellschaft Niki hat den Zuschlag im Bieterverfahren an die Gesellschaft des früheren Rennfahrers Niki Lauda „Laudamotion GmbH“ erteilt.  Lauda hatte die Gesellschaft 2003 gegründet, sich jedoch 2011 zunächst von 24 % der Anteile durch Verkauf an Air Berlin getrennt. Air Berlin hatte schließlich Niki komplett übernommen. Details des aktuellen Kaufvertrages sind nicht bekannt. Es wird von einer beabsichtigten Zusammenarbeit zwischen Niki, Condor und Thomas Cook gesprochen. 

 

(3) Recht, Steuern und Finanzen

 

Vermögensteuer: Auch in 2018 wird in Spanien (Ausnahme Madrid) Vermögensteuer erhoben

 

Die Erhebung der Vermögensteuer in Spanien und den Autonomen Regionen war bis zum 31.12.2017 befristet. Erwartungsgemäß wurde sie – wie seit dem 01.01.2008 – kontinuierlich jetzt bis zum 31.12.2018 verlängert. Die Autonomen Regionen können sich eigene Regelungen schaffen. In Madrid wird die Vermögensteuer „mit 100 % bonifiziert“, d.h. nicht erhoben. Zur Thematik der Vermögensteuer in Spanien lesen Sie bitte den umfassenden Beitrag von Lutz Minkner: „Die Vermögensteuer muss weg.

 

Wieder weniger Ausländer als Residente gemeldet – Schuld ist spanische Vermögensteuer

 

Mit einem Jahr Verzögerung wurde soeben die aktuelle Einwohnerstatistik der Balearen veröffentlicht. Seit einigen Jahren verzeichnet sie einen kontinuierlichen Rückgang der Zahl der deutschen Residenten. Zum Stichtag 1. Januar 2017 wurden 19.209 Deutsche als Residente geführt. Im Jahr davor waren es noch 20.451. Für Experten, denen die Regierung allerdings nicht zuhört, liegt der Grund des Residentenschwunds darin, dass auf den Balearen, trotz anderslautender Versprechungen der Regierung, die Vermögensteuer noch nicht abgeschafft wurde. Deutsche, die noch einen Wohnsitz oder eine Meldemöglichkeit in Deutschland haben, geben in beachtlicher Größenordnung ihre Residencia zurück, weil Deutschland keine Vermögensteuer erhebt (Steuerparadies Deutschland – wer hätte das gedacht!).

 

Ferienvermietung und Touristensteuer: Zentralregierung und Hoteliers: „Unsinn“

 

Anlässlich einer Podiumsdiskussion im Rahmen der Tourismusmesse Fitur in Madrid war Balearen-Ministerpräsidentin Amengol heftiger Kritik wegen jüngsten Gesetzesänderungen der Balearen ausgesetzt: Die Regelungen zur privaten Ferienvermietung seien nicht konkret genug und zu lasch. Die wachsende Skepsis gegenüber dem Massentourismus sei auch eine Folge des „Laisser-Faire“ der bisherigen Politik. Die Verdopplung der Touristensteuer sei ein Unsinn. In einer Zeit, in dem andere Destinationen wie Türkei, Griechenland und Ägypten wieder erstarkten, wirke eine Verdoppelung der Tourismussteuer kontraproduktiv.

 

Inselrat legt 1. Entwurf eines Planes der Zonen für erlaubte Ferienvermietung vor

 

Bekanntlich handelt es sich bei den Bestimmungen zur Ferienvermietung im Tourismusgesetz um ein „unvollendetes Werk“, weil der Inselrat binnen eines Jahres – in dieser Zeit werden gar keine neuen Lizenzen für Ferienvermietung erteilt – einen Plan ausarbeiten will, in welchen Zonen der Insel zukünftig Lizenzen erteilt werden sollen. Hierzu werden die Gemeinden gehört. Jetzt hat der Inselrat einen 1. Entwurf vorgelegt. Dieser Entwurf unterscheidet zwischen Zonen, die touristisch gesättigt sind, und touristisch nicht gesättigten Zonen. Als gesättigte Zonen werden u.a. Palmanova, Magaluf, Santa Ponsa und S`Arenal genannt. Für Palma hatte bereits der Stadtrat beschlossen, dass in Palma zukünftig die Ferienvermietung verboten sein soll. M & P – Newsletter wird weiter berichten.

 

Kauf von Spanien-Immobilien zur Langzeitvermietung eine gute Investition

 

Spaniens größtes Immobilien-Portal „idealista.com“ hat den spanischen Immobilienmarkt erneut analysiert und dabei insbesondere den Kauf-Markt für Langzeitvermietung untersucht. Dabei wurde für Vermietungsobjekte eine durchschnittliche Rendite bei der Vermietung von Häusern und Wohnungen von 7,3 % festgestellt im Vergleich zu 6,3 % vor einem Jahr. Noch höher ist die Rendite bei der Vermietung von Geschäftslokalen mit 8,4 %. 

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3. Galería de Arte Minkner

 

DIEGO ARANGO ARANGO, HANNE HOLZE, STEFAN POPOWSKI, JÜRGEN WÖLKE, OTTO QUIRIN

Life is beautiful – naive Malerei und Assemblagen

 

Als “naive Malerei” wurden ursprünglich Arbeiten von Autodidakten bezeichnet, die in einfacher, unbekümmerter Weise ihre Umwelt darstellten. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts wurde daraus die Stilrichtung „Naive Kunst“. Die Galeria de Arte Minkner stellt in ihrer neuen Ausstellung vier Vertreter dieser Kunstrichtung vor. Da ist zunächst Diego Arango Arango, der kolumbianische Maler mit Wohnsitz auf Mallorca. Er malt „mit den Augen der Kinder“ und zählt zur Gruppe der sophisticated naives. Hanne Holze hat sich mit ihren naiven Darstellungen von Personen und Sujets der Insel einen Namen gemacht.  Der polnische Maler Stefan Popowski ist für seine naiven Darstellungen bäuerlicher und ländlicher Themen bekannt. Der Hamburger Künstler Otto Quirin lebte lange Zeit in Katalonien (Barcelona und Girona), wo er wunderbare Bade- und Strandszenen malte. Und schließlich sind Assemblagen des verstorbenen Künstlers Prof. Jürgen Wölke zu sehen, dreidimensionale Materialbilder über Alltagsszenen aus Berlin und Palma.

 

Galeria de Arte Minkner - Avda. Rey Jaime I, 109 - 07180 Santa Ponsa, Tel. +34 971 695 255

Ausstellungsdauer: 01.01.2018 - 14.02.2018 - Geöffnet: Mo. - Fr. 10.00h - 18.30h, Sa. 09.30h-13.00h

 

HERMAN – „Gans schön sonnig“ – neue Arbeiten des beliebten Pop-Artisten

 

Der Paderborner Künstler HERMAN, einer der bedeutendsten deutschen Pop-Artisten, zeigt ab 1. Januar 2018 seine neuesten Arbeiten - neue Werke (Unikate und limitierte Editionen) -  bei Minkner & Partner in Llucmajor.  Besonders Hermans Wort – Bild - Spiele verzaubern die Zuschauer und Betrachter der Bilder immer wieder, lassen sie schmunzeln oder treffen sie tief ins Herz. Besonders attraktiv ist dieses Mal das Zusammenspiel früherer Herman Werke (aus dem Jahr 2002 und im Besitz der Galeria de Arte Minkner) mit dem aktuell „Frischen“ aus seinem Atelier.


Man sieht daran die fast unglaubliche Weiterentwicklung des Künstlers und die beharrliche Einhaltung des ureigenen Herman - Styles. Er selbst hat sich aber kaum verändert (sagt er): ein witzig-spontaner Unterhalter mit einer riesen Portion Selbstironie.


Als besonderes Highlight steht bei Minkner & Partner in Lucmajor Herman's KussHalteStelle. Der wohl zärtlichste Selfiepoint auf Mallorca.

 

Minkner & Partner - Ronda Migjorn, 145 B - 07620 Llucmajor, Tel. +34 971 66 29 29

Ausstellungsdauer: 01.01. - 31.03.2018 - Geöffnet: Mo. - Fr. 10.00h - 18.30h, Sa. 09.30h-13.00h

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4. VERANSTALTUNGEN und TIPPS 

28. Januar 2018, „14. Internationales Fest für zeitgenössische Skulptur“, Kulturfinca Son Baulo

 

Am 28.01.2018 findet gleichzeitig an 70 Orten in 21 Ländern das „14. Internationale Fest für zeitgenössische Skulptur“ statt. Auf Mallorca ist der Ausstellungsort die Kulturfinca Son Baulo in Lloret de Vistalegre. Zur Teilnahme eingeladen sind alle auf Mallorca lebenden, arbeitenden und ausstellenden Bildhauer, Maler und Skulpteure. Der Bildhauer Norbert Jäger, der zuletzt in der Galeria de Arte Minkner in Santa Ponsa ausgestellt hat, wird in die Thematik einführen und steht für Gespräche zur Verfügung. 28.01.2018, „14. Internationales Fest für zeitgenössische Skulptur“ auf der Kulturfinca Son Baulo in Lloret de Vistalegre, 11.00 h – ca. 15.00 h Kostenbeteiligung (Drinks, Snacks) 12,00 €. Anmeldungen +34 971 524 206, www.son-baulo.com

 

02. Februar 2018, Seminar „Ferienvermietung auf Mallorca – Risken und Lösungen“, Palma

 

Die Änderungen im Tourismusgesetz zur Ferienvermietung auf Mallorca sind weiterhin heftig in der Diskussion. Ein erster Entwurf zur Festlegung von Zonen, in denen zukünftig keine Ferienvermietung zulässig sein soll und solchen, in denen es Beschränkungen geben wird, wurde soeben veröffentlicht. Hinzu kommt ein Steuerlabyrinth, in dem sich der vermietungswillige Eigentümer leicht verstricken kann. Europeanaccounting, die führende international ausgerichtete Steuerberatungskanzlei auf Mallorca, hat zu diesem Themenkreis Experten aus Politik, Steuern und Recht zu einem Vortrags- und Diskussionsnachmittag eingeladen. Vorträge und Diskussion finden auf Deutsch statt. Die Einzelheiten finden Sie hier: Seminar Ferienvermietung. 02.02.2018, 13.30 h – 15.30 h, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung „Ferienvermietung auf Mallorca: Risiken und Lösungen“, veranstaltet von europeanaccounting, Auditorium Club Mallorca Zeitung, C./Puerto Rico, 15, Poligono de Levante, Palma, Teilnahme kostenlos, hier das Anmeldeformular.

 

04. Februar 2018, „Immer wieder geht die Sonne auf – Udo Jürgens Rückblick, Kulturfinca Son Baulo

 

Für Freunde des verstorbenen Sängers und Komponisten Udo Jürgens gibt es am 02.02.2018 ein bemerkenswertes Konzert auf der Kulturfinca Son Baulo. Das Berliner Duo „Die Barthel (Maila Barthel – Gesang und Rezitation) und Der Augustin (Frank Augustin – Klavier und Arrangement)“ erinnern an den Künstler mit Liebe zur Musik und zum Leben. 04.02.2018, „Immer wieder geht die Sonne auf“ – Konzert auf der Kulturfinca Son Baulo in Lloret de Vistalegre mit Maila Barthel und Frank Augustin, 11.00 h Buffet 22 €, 13.00 h Konzert 18 €, Reservierungen +34 971 524 206, www.son-baulo.com

 

11. Februar 2018, Bel Voce Gesangssolisten auf der Kulturfinca Son Baulo, Lloret de Voistalegre

 

Für Freunde der Oper und Operette gibt es am 11.02.2018 ein Konzert mit neun europäischen Gesangssolisten. Die Leitung hat Erika Sommer, am Flügel wird Norbert Hess die Künstler begleiten. Die Moderatorin hat die ehemalige deutsche Konsulin auf Mallorca Regina Lochner. 11.02.2018, Bel-Voce-Gesangssolisten auf der Kulturfinca Son Baulo, ab 16.00 h Kaffee & Kuchen 5 €, 17.00 h Konzert 15 €, anschließend 4-Gänge-Menue 26 €, Reservierungen +34 971 524 206, www.son-baulo.com

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5. IMPRESSUM

 

Der „Newsletter von Minkner & Partner S.L.“ erscheint 14-tägig. Sie erhalten die E-Mail als Kunde von Minkner & Partner PROFI KONZEPT S.L. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Dipl. Jur., Ass. jur. Lutz Minkner, c/o Minkner & Partner S.L., Avda. Rey Jaime I, 109, ES 07180 Santa Ponsa, Tel. +34 971 695 255, info@minkner.com, www.minkner.com.

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