Wie dumm ist das denn? Balearen-Regierung verlegt den Traumstrand “Es Trenc” nach Afrika!
Die Balearen haben ein neues Naturschutzgesetz verabschiedet. Zu den schützenswerten Gebieten zählt auch der allseits beliebte Traumstrand “Es Trenc” im Süden Mallorcas. Damit ihn auch jeder findet, werden die genauen Geo-Daten mit Längen- und Breitengrad angegeben. Sucht man nun den schönen Strand Es Trenc nach diesen Daten, landet man in Afrika, genauer gesagt im Grenzgebiet zwischen Kenia und Äthiopien
Spötter rätseln über den Hintergrund des vermeintlichen Verzichts auf die Strandzone: Wurde der Sand etwa an Kenia verkauft, um die klammen Haushaltskassen aufzufüllen? Wollte man damit zugleich das Problem der abgerissenen Chiringuitos nach Afrika auslagern? Und auch über die fehlenden Parkplätze am Es Trenc muss man sich nicht mehr ärgern, wenn es den Strand nicht mehr gibt.
Alles falsch. Der Fehler liegt bei mangelnder Sorgfalt in der Umweltbehörde: Dort hat man schlichtweg die Längen- mit den Breitengraden verwechselt. Dumm gelaufen.
In den meisten Orten unserer Gemeinde Calvia ist die Postzustellung eingestellt worden. Wir müssen uns jetzt die Post beim Postamt abholen. Dort findet man sie aber nicht, da kein Personal für die Sortierung vorhanden ist. Wenn die Linken nicht einmal die Postzustellung organisieren können, wie kann man dann erwarten, dass sie ein fehlerfreies Gesetz zustande bringen.
Friedrich von Stetten
und wer zahlt die Kosten der Gesetzeskorrektur? Wir – die Steuerzahler. Wie lange lässt sich der Wähler diesen Spuk noch gefallen?
mit freundlichen Grüßen
Hannelore Wieland