Immobilien S`Horta kaufen

Geprüft durch den Autor Lutz Minkner arbeitete nach dem Volkswirtschafts- und Jurastudium zunächst als wissenschaftlicher Assistent am Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin. Im Anschluss daran begann seine erfolgreiche Karriere als Rechtsanwalt, Dozent und Fachbuchautor - parallel aber auch stets als Unternehmer. Lutz Minkner ist Gründer des seit über 30 Jahren auf Mallorca ansässigen Immobilienunternehmens „Minkner & Bonitz“, zertifizierter „Experto Inmobiliario“ und Mitglied der deutsch-spanischen Juristenvereinigung. Zudem ist Lutz Minkner der Verfasser des vielzitierten Buches: "Der Immobilien-Ratgeber Spanien". Alle Beiträge und Texte dieser Webseite wurden von Lutz Minkner persönlich geprüft und entsprechen dem aktuellen Wissensstand. Weitere Infos zu Lutz Minkner finden Sie hier.

S`Horta – ein charmantes Dorf im Südosten

S`Horta ist ein kleines Dorf zwischen Cala d`Or und Portocolom. „S`Horta“ heißt übersetzt „der Garten“, und man weiß auch warum, wenn man durch das 1.000-Seelen-Dorf spazieren geht. Die traditionellen Steinhäuser sind eingerahmt von immer blühenden Gärten. Ein Spaziergang durch die engen Gassen des Dorfes, erklärt leicht die Anziehungskraft des Dorfes auf Menschen, die Ruhe und Entspannung suchen. Kleine Geschäfte mit mallorquinischen Spezialitäten und Kunsthandwerk aus lokaler Produktion sowie kleine Cafés und Bars laden zur Einkehr ein. Es lohnt sich auch ein Besuch in der wichtigsten Sehenswürdigkeit des Dorfes, der Kirche San Isidro. Sie wurde im 19. Jahrhundert im traditionellen Baustil erbaut und ist dem heiligen Isidro Labrador gewidmet. Aber auch Radfahrer sind in S`Horta willkommen. Einladende Radwege führen durch die wunderschöne Landschaft bis ans etwa 3 km entfernte Meer.

S`Horta – besuchen Sie das Castell Santuari und das Kloster Santuario de San Salvador

Ein lohnender Ausflug führt zum Santuario de San Salvador. Im 14. Jahrhundert lebte hier ein Eremit in einer Höhle, die später zu einer Wallfahrtskirche wurde. Im 15. Jahrhundert gab es hier auch einen Wachturm, von dem aus die Bevölkerung der angrenzenden Dörfer vor Überfällen durch Piraten gewarnt wurde. Von 1707 bis 1734 wurde schließlich die heutige Kirche erbaut. Sie beeindruckt mit einem kostbaren Hochaltar. Mit ihren Anbauten hat sie den Baustil einer Festung, und das war sie auch, denn die Bevölkerung konnte hier bei Angriffen Schutz finden. Nach mehreren Eigentümerwechseln gehört die dort entstandene Herberge heute zwei mallorquinischen Familien, die hier ein Restaurant betreiben und eine kleine Zimmervermietung haben. Grund und Boden gehören nach wie vor der Diözese von Mallorca.